Tag 18 – If you’re going to San Francisco 🌁

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Gemeinsam einigten wir uns, an diesem Tag um 8:00 a.m. aufzustehen. Wir machten uns Startklar und fuhren weiter. Es hiess Abschied von diesem schönen Fleckchen Erde zu nehmen namens: «Mammoth Lakes». Aber zumindest ich, werde vielleicht im August erneut zurückkommen. Vor uns befand sich wieder ein Weg von gut 5-6 Fahrstunden. Dank der Sygic-App ist dies jedoch kein Problem. Die Offline-Map zeigte alle wichtigen Punkte, inkl. Tankstellen in der Umgebung. Wir nahmen einen etwas anderen Rückweg zum Park als jener, durch welchem wir gestern gekommen sind. Da das «Yosemite Park» Ticket sechs Tage gültig ist, nahmen wir den Rückweg durch den Park (er war gem. Sygic auch der Schnellste). Erneut wollten wir möglichst viele Eindrücke dieser wunderschönen Landschaft einfangen und mit uns nehmen, ehe wir am Ende wieder in dem völlig überbauten San Francisco sind.

Yosemita Park Waldbrand
Wir fuhren auf dem Rückweg erneut durch den „Yosemite Park“

Vielseitige Landschaft

Ich brauche nicht viel Worte über den Park mit seinem einzigartigen Landschaftsbild zu verlieren. Ich habe schon im Beitrag zu Tag 17 meine Liebe kundgetan und lies zahlreiche Bilder sprechen. Auch heute habe ich während der Rückfahrt einige gemacht und präsentiere diese am Ende des Beitrags. Nachdem wir ohne Zwischenfälle durch den Park fuhren, ging es wieder über weite Ebenen, welche rundherum durch Berge umkreist wurden. Hindurch, durch trockene Landschaften, in welchem die Sonne ohne Rücksicht niederbrannte. Seen, welche das Landschaftsbild zeichneten und immer wieder kleinere bis mittlere Häuseransammlungen, welche sich zu einem Dorf zusammenschlossen. Zeitweise hatte ich das Gefühl, ich befinde mich in Italien oder Griechenland. Dort fand ich in früheren Reisen ähnliche Landschaftsbilder, wie sie sich hier zeitweise präsentierten. Zusammengefasst: Ein sehr vielseitiges Landschaftsbild.

Unsere Route nach San Francisco

Unsere Route ging über den «State Highway 120» über «Groveland», «Jamestown», «Oakdale», «Tracy», «Livermore» bis nach San Francisco, wo wir gegen eine Gebühr von 6$ über die «Bay Bridge» die Skyline betrachten konnten und am Ende direkt vor «The Hub» eintrafen.

Die Strecke vom Yosemite Park nach San Francisco ist zwar lang, aber wie oben bereits erwähnt keine Sekunde langweilig. Die endlosen Weiten und Grössen regten zum Denken an. Auf dem Weg werden die Städte wie «San Francisco» oder «Los Angeles» schon früh und erkenntlich gekennzeichnet. Zudem befinden sich genügend Tankstellen auf der Etappe. Zusammengefasst lässt sich sagen, es verlief alles problemlos und würde auch dir keine Probleme bereiten.

Bay Bridge San Francisco
Die Skyline San Franciscos von der Bay Bridge aus gesehen

Zurück im Alltag

An diesem Abend unternahm ich nicht mehr viel. Zu gesättigt waren meine Augen und mein Geist. Allerdings auf eine durchaus angenehme Art und Weise. Eher wirkte es fast schon bitter, um mich wieder so viel Beton und Menschen zu haben, auch wenn ich die Kolleginnen und Kollege sehr schätze. Jede Medaille hat bekanntlich halt ihre zwei Seiten und spätestens wenn ich morgen wieder zur Schule gehe und die zahlreichen schönen Orte hier (wieder) sehe, wird sich die Sache wieder einpendeln.

Auch heute begleitete mich wieder ein Ohrwurm in Sachen Text und Musikvideo, welchen ich hier sehr gerne präsentiere, um die entsprechenden Bilder damit zu unterlegen.

Den Song bekommst du hier:

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Bilder:

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